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Bewegung im Alltag: Warum jede Bewegung zählt

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  • Unser Alltag erfordert immer weniger Bewegung.
  • Dabei senkt regelmäßige körperliche Aktivität das Risiko für viele Krankheiten, wie Krebs oder Typ-2-Diabetes. Regelmäßige Bewegung hilft dabei, fit und aktiv zu werden und zu bleiben und verlangsamt den Alterungsprozess. Bewegung sorgt dafür, dass wir uns Dinge besser merken können. Sie verbessert die Stimmung und hilft gegen Stress.
  • Unser Körper ist genetisch auf viel Bewegung programmiert. Deshalb sollten wir auch möglichst wenig sitzen und lange Arbeitsstunden mit kurzen Spaziergängen oder Dehnübungen auflockern.
  • Jugendlichen werden mindestens 90 Minuten Bewegungszeit pro Tag empfohlen. An 3 Tagen pro Woche sollte das Sport sein, bei dem man ins Schwitzen kommt.Das klingt nach ganz schön viel, aber auch Alltagsaktivitäten, wie Rad fahren, gehen oder sogar staubsaugen zählen dazu.
  • Das Wichtige ist, dass jede Bewegung zählt!

10 Tipps, damit gesundes Essen auch wirklich schmeckt

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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat 10 Regeln aufgestellt, die auf aktuellen Forschungsergebnissen der Ernährungswissenschaften basieren. Sie können dir helfen, ausgewogen zu essen und dich fitter zu fühlen. Die Regeln sagen zum Beispiel, welche Lebensmittel gut sind und wie viel man davon essen sollte. Die 10 Regeln erfährst du in unserem Video.

Einschlaf-Tipps: Schlafen wie die Profis

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Hast du Probleme mit dem Einschlafen? Kannst du nicht richtig durchschlafen oder wachst du zu früh auf?

  • Jugendliche brauchen etwa 8 Stunden Schlaf. Manche brauchen mehr und andere weniger. Wichtig ist, dass der Schlaf erholsam ist.
  • Viele Jugendliche schlafen schlecht, weil ihnen zum Beispiel der Schulstress oder Ärger mit dem Freund oder der Freundin zu schaffen macht.
  • Andere knirschen mit den Zähnen oder haben Albträume und Sorgen, die den Schlaf beeinträchtigen können.

Es gibt aber ein paar Dinge, die dabei helfen können, besser zu schlafen:

  • Vor dem Schlafen gehen, ist es besser keine Zeit mehr vor dem Handy oder PC zu verbringen. Denn aufregende Inhalte können das Einschlafen erschweren.
  • Statt Kaffee, Energydrinks und Co. sollten wir ab dem späteren Nachmittag Wasser oder Kräutertee trinken.
  • Alkohol hilft zwar beim Einschlafen, der Schlaf ist dann aber wenig erholsam.  Auch Rauchen ist schlecht für den Schlaf. Es macht wach und sorgt dafür, dass wir nicht so gut einschlafen können.
  • Bewegung am Tag ist für einen guten Schlaf wichtig. Anstrengenden Sport treiben wir aber besser nicht mehr vor dem Schlafen gehen.
  • Wichtig ist, möglichst jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und am besten beim ersten Klingeln des Weckers aufzustehen.

So steht einer erholsamen Nacht nichts mehr im Wege.

Können Handy und Computer süchtig machen?

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In Social Media und Online-Games scheint die Welt immer aufregend zu sein. Deshalb sind wir auch besonders dazu verleitet, viel Zeit mit dem Handy, Tablet oder PC zu verbringen.

  • Übermäßig viel Zeit am Computer oder Smartphone kann sich allerdings zu einer Sucht entwickeln.
  • Kritisch wird es, wenn wir uns unruhig oder gereizt fühlen, sobald wir diese Medien nicht nutzen können. Oder wenn wir anfangen Freunde, Familie oder die Schule zu vernachlässigen.
  • Viele Apps, soziale Medien und Spiele sind darauf ausgerichtet, so viel Aufmerksamkeit wie möglich von uns zu bekommen. Darum erhalten wir auch regelmäßig Push-Benachrichtigungen. Likes und Reaktionen lösen ein gutes Gefühl aus und der unendliche Scroll sorgt dafür, dass wir immer weiter unterhalten werden.
  • Multiplayer-Apps verführen mit Challenges dazu, gemeinsam viel Zeit am Smartphone oder Computer zu verbringen.

Wir sollten uns daher regelmäßig fragen:

  • Funktioniert mein Alltag noch, treffe ich Freunde und gehe ich meinen Hobbys nach?
  • Habe ich die Kontrolle über meinen Medienkonsum und kann ich auch mal gut Zeit ohne Bildschirm verbringen?

Was ist Design Thinking?

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Du möchtest ein Gesundheitsprojekt starten. Wir zeigen dir in unserem Video einen Weg, um Fragestellungen kreativ zu lösen: Mit dem sogenannten Design Thinking-Ansatz kannst du im Team neue Ideen und Produkte entwickeln. Das könnte zum Beispiel ein Video mit Fitnessübungen oder eine Einkaufsliste für leckere Snacks sein.